Befürchtungen der Gegner

Kurzantwort
Nein. Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass es nur in den ersten Wochen nach der Eröffnung eine erhöhte Anwesenheit von Besucherinnen und Besuchern von ausserhalb gibt. Spätestens nach rund vier Wochen normalisiert sich der Betrieb und beschränkt sich auf den gewohnten lokalen Nutzerkreis.

Ausführliche Antwort
Die Bedenken der Gegnerschaft hinsichtlich Mehrverkehr und Parkplätzen sind der Gemeinde bekannt. Sie sind jedoch kein Grund, ein Projekt wie den Pumptrack mit klarem Mehrwert vorsorglich zu verhindern.

Mehrere Fakten zeigen eindeutig, dass der Pumptrack nicht zu einem gefährlichen Verkehrschaos führen wird:

  • Nichtmotorisierte Nutzer: Der Pumptrack ist nur mit nichtmotorisierten Sportgeräten befahrbar. Die meisten Besucher kommen mit dem Velo, Scooter oder zu Fuss. Der Standort Schibelacher ist mit diesen Verkehrsmitteln sicher und gut erreichbar.
  • Erfahrungen aus anderen Gemeinden: Abklärungen haben gezeigt, dass es nach Eröffnung von Pumptracks nur vorübergehend zu erhöhter Präsenz von Auswärtigen kommt. Nach spätestens vier Wochen normalisiert sich der Betrieb auf das übliche lokale Niveau.
  • Keine Profi-Anlage: Der Pumptrack in Magden richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene. Er ist nicht für Profis oder für Wettkämpfe konzipiert. Ein überregionaler Besucherstrom ist daher nicht zu erwarten.
  • Keine Tourismusdestination: Magden ist ein Dorf mit lokalem Freizeitangebot und macht keine Werbung für touristische Attraktionen. Ein starker Zustrom von Auswärtigen ist deshalb unwahrscheinlich.
  • Gemeindeverantwortung für Verkehr: Sollte sich wider Erwarten ein Verkehrsproblem ergeben, kann und wird die Gemeinde handeln. Schon heute sind Massnahmen zur Verkehrsberuhigung in Planung – so ist auf der Olsbergerstrasse die Einführung von Tempo 30 vorgesehen, unabhängig vom Pumptrack.

Fazit: Der Pumptrack führt weder zu gefährlichem Mehrverkehr noch zu einem Verkehrschaos. Eventuelle Anpassungen können bei Bedarf durch die Gemeinde pragmatisch gelöst werden.
(vgl. Frage 18 Wie soll das mit den Parkplätzen funktionieren, wir haben ja jetzt schon zu wenige?)

Kurzantwort
Der Pumptrack ist zu Fuss und per Velo gut erreichbar. Ergänzend werden fünf neue Parkplätze direkt bei der Anlage erstellt, und es wird ein Parkierungskonzept umgesetzt. 

Ausführliche Antwort

Die Bedenken bezüglich Parkplätzen und Mehrverkehr sind der Gemeinde bekannt. Für den Pumptrack gilt Folgendes:

  • Gesetzliche Vorgabe: Der Bau des Pumptracks erfordert fünf ausgewiesene Parkplätze.
  • Neue Parkplätze: Diese fünf Plätze werden neben der Anlage neu erstellt und für den Pumptrack reserviert. Sie kommen zusätzlich zum bestehenden Angebot im Gebiet, das nicht reduziert wird (Hinweis: Ein separates Parkplatzprojekt im Schibelacher wurde von der Gemeindeversammlung abgelehnt, auch weil kein zusätzlicher Bedarf ausgewiesen war).
  • Nichtmotorisierte Anreise: Da der Pumptrack nur mit nicht motorisierten Sportgeräten nutzbar ist, kommen die meisten Besucherinnen und Besucher ohnehin per Velo, Scooter oder zu Fuss. Der Standort Schibelacher ist dafür bestens geeignet. Daher ist davon auszugehen, dass die neuen Parkplätze ausreichen.
  • Erschliessung: Die neuen Parkplätze werden über die Olsbergerstrasse erschlossen. Damit wird zusätzlicher Verkehr in den angrenzenden Wohnquartieren ausgeschlossen. Zudem ist auf der Olsbergerstrasse Tempo 30 geplant.
  • Nutzung über das Jahr: Der Pumptrack ist ganzjährig nutzbar, während Schwimmbad und Beachvolleyballfeld nur in den Sommermonaten betrieben werden. Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass der Pumptrack an heissen Tagen vor allem abends genutzt wird. Eine Vollauslastung des gesamten Schibelachers ist deshalb auf wenige Tage im Jahr beschränkt.
  • Wildparkieren vorbeugen: Es wäre für niemanden akzeptabel, wenn angrenzende Quartiere durch wild parkierte oder parkplatzsuchende Autos belastet würden. Genau deshalb hat die Gemeinde ein klares Parkplatzkonzept erarbeitet: Bei Vollbelegung der fünf Parkplätze werden Besucherinnen und Besucher über Hinweistafeln auf alternative Parkmöglichkeiten im Dorf hingewiesen. Sollten vermehrt Verstösse festgestellt werden, wird die Gemeinde die Zusammenarbeit mit der REPOL intensivieren. So wird sichergestellt, dass Anwohnerinnen und Anwohner nicht unter zusätzlichem Verkehr leiden und der Pumptrack von allen konfliktfrei genutzt werden kann.

Es ist offensichtlich, dass die Parkplatzfrage nicht nur den Pumptrack betrifft, sondern die gesamte Zone Schibelacher mit Schwimmbad, Spielplatz und Sportanlagen. Genau dafür hat die Gemeinde vorausschauend Lösungen erarbeitet, die konsequent umgesetzt werden. Es wäre nicht nachvollziehbar, ein Projekt mit so grossem Mehrwert für Kinder, Jugendliche und Familien aus Parkplatzsorgen zu verhindern.

Fazit: Mit den fünf neuen Parkplätzen, der Unterstützung durch die REPOL, sicherer Erschliessung über die Olsbergerstrasse und der überwiegend nichtmotorisierten Anreise entsteht keine unzumutbare Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner. Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass sich nach einer kurzen Startphase die Nutzung rasch normalisiert. Der Pumptrack stärkt die Lebensqualität im Dorf. Er verdient nicht, an übertriebenen Parkplatzängsten zu scheitern.

(Siehe auch Frage17 Gibt es ein gefährliches Verkehrschaos, wenn der Pumptrack eröffnet wird?)

Kurzantwort
Nein. Der Pumptrack wird so geplant, dass keine zusätzliche Lärmbelastung entsteht: Ein Erdwall und eine Hecke dienen als natürlicher Schallschutz, Start- und Zielbereiche liegen möglichst weit von den Wohnhäusern entfernt, es gibt keine Beleuchtung (also keinen Nachtbetrieb) und klare Betriebszeiten. Ein unabhängiges Lärmgutachten bestätigt dies.

Ausführliche Antwort
Die Sorgen der Anwohnenden bezüglich möglicher Lärmbelastungen werden sehr ernst genommen. Deshalb sind im Konzept verschiedene wirksame Massnahmen vorgesehen, um zusätzliche

Belastungen gar nicht erst entstehen zu lassen:

  • Bauliche Massnahmen: Erdwall und Lärmschutzhecke schirmen die Anlage zum Wohngebiet hin
  • Standortplanung: Start- und Zielbereiche liegen möglichst weit entfernt von den Wohnhäusern; es gibt keine Haltebereiche direkt an den Grundstücksgrenzen zum Wohngebiet.
  • Nur tagsüber nutzbar: Der Pumptrack wird ohne Beleuchtung gebaut. Nach Einbruch der Dunkelheit ist daher keine Nutzung mehr möglich. Nachtlärm durch die Benutzung des Pumptracks ist ausgeschlossen.
  • Lärmgutachten: Der Perimeter des liegt in der Empfindlichkeitsstufe III gemäss Lärmschutz-Verordnung (LSV). Ein unabhängiges Lärmgutachten der Rapp AG (April 2025) hat die zu erwartende Lärmbelastung des geplanten Pumptracks unter der Annahme einer intensiven Nutzung (20 gleichzeitige Fahrerinnen und Fahrer, inkl. Skateboards) untersucht. Das Gutachten bestätigt, dass die Anlage auch bei maximaler Auslastung die gesetzlichen Planungsrichtwerte an den nächstgelegenen Wohnhäusern einhält. Die prognostizierten höchsten Immissionswerte liegen dort grundsätzlich unter 50 dB(A). Damit sind sie deutlich leiser als ein normales Gespräch in 1 m Abstand, das typischerweise bei 55–60 dB(A) liegt. Das Gutachten stützt sich auf Mess- und Vergleichsdaten, die 2019 an einer temporären Pumptrack-Anlage in Zürich-Heuried erhoben wurden. Auf unserer geplanten asphaltierten Anlage rollen Fahrräder, Scooter und Skateboards nachweislich leiser als auf mobilen, modularen Anlagen. Dieser Unterschied ist im Gutachten nicht berücksichtigt, weshalb die tatsächliche Lärmbelastung in der Praxis noch geringer ausfallen dürfte.
  • Betriebskonzept: Ein verbindliches Betriebskonzept legt Betriebs- und Ruhezeiten fest, sieht Kontrollgänge vor und ermöglicht ein rasches Eingreifen, falls trotz aller Massnahmen dennoch Probleme auftreten sollten.

Fazit: Die Lärmgrenzwerte werden eingehalten. Der Pumptrack wird so gebaut und betrieben, dass er keine zusätzliche Lärmbelastung verursacht. Im Gegenteil: Mit Erdwall, Hecke, klaren Regeln und Kontrollen sind die Anwohnenden besser geschützt, als es bei vielen anderen Freizeit- oder Sportanlagen der Fall wäre.

Kurzantwort
Nein. Der Pumptrack ist nur bei Tageslicht nutzbar und erzeugt keine zusätzlichen Lärmbelastungen. Nächtlicher Lärm durch Jugendliche ist kein pumptrackspezifisches Problem. Dem wird mit klaren Benützungsvorschriften sowie durch den Beizug der mobilen Jugendarbeit (Verein schjkk, www.schjkk.ch), die mit den Jugendlichen in Dialog tritt, entgegengewirkt. In den ersten Betriebsmonaten unterstützt der JSSM die Gemeinde zusätzlich vor Ort.

Ausführliche Antwort

Die Sorge der Gegnerinnen und Gegner aus der Anwohnerschaft richtet sich vor allem auf nächtliches Herumhängen oder Feiern an Wochenenden – also auf Lärm ausserhalb der Betriebszeiten. Dieses Verhalten kann grundsätzlich überall auftreten, unabhängig davon, ob ein Pumptrack vorhanden ist. Die Gemeinde ist auf diese Problematik sensibilisiert.

a)   Lärm durch den Pumptrack selbst

Der Pumptrack ist nicht beleuchtet und kann daher nur bei Tageslicht genutzt werden. Nachtlärm durch die Anlage selbst ist somit ausgeschlossen.

Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass Pumptracks fast ausschliesslich sportlich genutzt und nur sehr selten zum "Partytreff" werden. Jugendliche respektieren in der Regel eine frei zugängliche Anlage. Wo dies nicht der Fall ist, sind sie erfahrungsgemäss einsichtig, wenn man sie anspricht.

b)   Massnahmen der Gemeinde:

Die Gemeinde nimmt Rückmeldungen ernst und prüft und intensiviert die Massnahmen bei Bedarf fortlaufend.

In den ersten 90 Tagen nach der Eröffnung unterstützt der JSSM die Gemeinde mit Präsenz und Kontrollgängen am Abend. Auch danach sind regelmässige Kontrollen vorgesehen, bei Bedarf gemeinsam mit der Polizei.

Das Betriebskonzept legt klare Betriebs- und Ruhezeiten fest und sieht den regelmässigen Austausch mit den Anwohnerinnen und Anwohnern vor (da Lärm nicht nur eine Frage von messbaren Dezibelwerten, sondern auch der persönlichen Wahrnehmung ist). Falls erforderlich, kann die Gemeinde die Benützungsvorschriften jederzeit anpassen.

Fazit: Ein nächtlicher "Partylärm" ist kein Pumptrack-Problem. Mit klaren Benützungsvorschriften, dem Beizug sowie der aktiven Kommunikation durch die mobile Jugendarbeit (Verein schjkk, www.schjkk.ch) sollen unzumutbare Belastungen vermieden werden.

Kurzantwort
Nein. Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass Pumptracks nur selten Ziel mutwilliger Zerstörung sind. Vandalismus ist technisch kaum möglich. Die aktive Einbindung von Kindern und Jugendlichen aus Magden in Planung, Bau und Betrieb schafft Identifikation und Stolz – und damit den wirksamsten Schutz. 

Ausführliche Antwort

Es wäre schade, wenn der Pumptrack nach der Eröffnung beschädigt würde. Die Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen jedoch klar: Pumptracks sind kaum von Vandalismus betroffen. Vereinzelt wurde von Sprayereien berichtet – grössere Schäden sind äusserst selten.

Vorbeugende Massnahmen in Magden:

  • Einbindung der Jugend: Kinder und Jugendliche aus Magden werden früh beteiligt – z.B. beim Pflanzen in der Bauphase. Wer selber Hand angelegt hat, identifiziert sich mit der Anlage und trägt Sorge dazu. Das wirkt nachhaltiger als reine Kontrolle oder Strafen.
  • Soziale Kontrolle: Der Pumptrack wird stark von lokalen Kindern und Jugendlichen genutzt. Durch die Präsenz vieler Nutzerinnen und Nutzer entsteht eine natürliche soziale Kontrolle – Schäden bleiben nicht unbemerkt.
  • Klare Regeln und rasche Reparaturen: Ein Verhaltenskodex und das schnelle Beseitigen kleiner Schäden (z.B. Sprayereien) verhindern, dass mutwilliges Verhalten Nachahmer findet.
  • Gezielte technische Mittel: Sollten an einzelnen Stellen doch Probleme auftreten, kann punktuell mit einfachen Massnahmen (z.B. Schockbeleuchtung oder Videoüberwachung) reagiert werden.

Fazit: Pumptracks sind erfahrungsgemäss kaum von Vandalismus betroffen. Durch die aktive Einbindung der Jugendlichen in die Bauphase wird nicht nur ihr Verantwortungsbewusstsein für die Anlage gestärkt, sondern auch die soziale Kontrolle innerhalb der Nutzergruppe gefördert, was die Hemmschwelle gegenüber Vandalismus erhöht.

Kurzantwort
Nein. Erfahrungen aus anderen Gemeinden zeigen, dass auf Pumptracks eher weniger Abfall anfällt als auf anderen öffentlichen Plätzen. Nutzerinnen und Nutzer respektieren die Anlage meist deutlich mehr als Gruppen, die bloss einen Platz zum "Party machen" suchen. Zudem sind Abfallkübel vorgesehen, die regelmässig geleert werden. Kinder und Jugendliche werden in Schule und Kursen für einen respektvollen Umgang sensibilisiert.

Ausführliche Antwort
Die Sorge vor einem Abfallproblem ist verständlich, aber unbegründet. Pumptracks in anderen Gemeinden zeigen: Abfall fällt dort vergleichsweise wenig an. Gründe sind der sportliche Charakter der Anlage und die höhere Identifikation der Nutzenden mit "ihrer" Anlage.

Geplante Massnahmen in Magden:

  • Abfallkübel: Es werden ausreichend Kübel installiert und regelmässig geleert. Ein gepflegtes Erscheinungsbild erhöht die Hemmschwelle, Abfall liegen zu lassen. Vorteil: Der Werkhof mit Recyclingstation liegt in unmittelbarer Nähe. Sollte punktuell mehr Abfall anfallen, kann die Leerungsroutine jederzeit angepasst werden.
  • Klare, sichtbare Regeln: Eine Infotafel mit Benutzungsordnung und Verhaltensregeln sorgt für Orientierung.
  • Einbindung der Jugend: Kinder und Jugendliche aus Magden werden beim Bau (z.B. Bepflanzung) und später bei der Pflege der Grünflächen eingebunden. Wer Verantwortung übernimmt, trägt Sorge. Bei Erwachsenen setzen wir einen rücksichtsvollen Umgang mit der Umwelt voraus.
  • Prävention in Schule & Kursen: Abfallvermeidung und korrektes Verhalten sind Themen in Schulprojekten und bei den Kids-Kursen des JSSM.
  • Erfahrungen anderer Orte: Der Naturpumptrack in Hölstein hat z.B. gar keine Abfalleimer. Dort funktioniert es mit Eigenverantwortung fast problemlos.

Fazit: Abfall ist bei Pumptracks erfahrungsgemäss kein ernsthaftes Problem. Mit Kübeln, klaren Regeln, Einbindung der Jugend und regelmässiger Pflege ist sichergestellt, dass die Anlage in Magden sauber bleibt. Sollte punktuell mehr Abfall anfallen, kann die Gemeinde flexibel reagieren.

Kurzantwort
Nein. Der Pumptrack ergänzt das bestehende Freizeitareal am Dorfrand harmonisch und stärkt das Dorfleben. Er bringt Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene zusammen. Genau das prägt den Charakter eines lebendigen Dorfes.

Ausführliche Antwort

Die Sorge um den Dorfcharakter ist verständlich, aber unbegründet:

  • Standort am Dorfrand: Der Pumptrack entsteht nicht mitten im Dorfkern, sondern im bestehenden Freizeitareal Schibelacher – neben Schwimmbad, Spielplatz, Beachvolleyballfeld und Streetwork-Anlage. Er fügt sich dort in die bereits vorhandenen Freizeiteinrichtungen ein.
  • Harmonische Einbettung: Nur 28 % der Fläche werden asphaltiert, 72 % bleiben als Grünflächen erhalten und werden sogar ökologisch aufgewertet. Erdwall, Hecken und Bepflanzungen sorgen für eine naturnahe Gestaltung.
  • Dorfleben stärken: Der Pumptrack ist ein Treffpunkt für alle Generationen. Er bringt Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammen und fördert Bewegung, Begegnung und Zusammenhalt – Werte, die gerade das Leben in einem Dorf ausmachen.
  • Erfahrungen anderer Gemeinden: Überall, wo Pumptracks gebaut wurden, sind sie zu einem positiven Bestandteil des Dorflebens geworden. Die anfänglichen Befürchtungen ("zu gross, zu modern, nicht ins Dorf passend") haben sich nirgends bestätigt.

Fazit: Der Pumptrack verändert den Charakter von Magden nicht – er stärkt ihn. Er ergänzt das bestehende Freizeitangebot sinnvoll, fügt sich harmonisch ein und macht das Dorf noch lebenswerter.